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Gipfeltreffen der G77 in Kuba

Industrieländer müssten mehr Investitionen in Massnahmen für den Klimaschutz machen. Das fordert der brasilianische Präsident Lula da Silva beim Gipfel der Gruppe der Entwicklungs- und Schwellenländer G77 in Kuba.

Die G77 müssten auf die Umsetzung jener Verpflichtungen bestehen, welche die reichen Länder nie erfüllt hätten, so Lula. Die Industriestaaten haben zugesagt, 100 Milliarden US-Dollar pro Jahr für den Klimaschutz in Entwicklungsländern bereitzustellen. Bisher wurde das allerdings verfehlt.

Die G77 ist eine 1964 gegründete Gruppe von inzwischen 134 Entwicklungsländern. China wird dazu gezählt, ohne offiziell Mitglied zu sein.

Quelle:swisstxt
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