Gewaltvorwürfe in Asylzentren

In mehreren Bundesasylzentren seien Asylsuchende körperlich verletzt, misshandelt und bestraft worden. Diese Vorwürfe erhebt die Menschenrechtsorganisation Amnesty International gegen das vom Bund beauftragte Sicherheitspersonal. In einem Bericht werden 14 Fälle von Misshandlungen dokumentiert, seit Januar 2020. In einzelnen Fällen deuteten die Informationen auf Folter hin, schreibt Amnesty. Das Staatssekretariat für Migration wehrt sich in einer Stellungnahme. Insbesondere den Vorwurf, in den Bundesasylzentren würden systematisch Menschenrechtsverletzungen begangen und Asylsuchende gefoltert, weise man in aller Form zurück.

Quelle:swisstxt
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