Gericht verurteilt CS zu Geldstrafe
Das Bundesstrafgericht in Bellinzona hat die Schweizer Grossbank Credit Suisse wegen Geldwäscherei verurteilt. Das teilt das Gericht mit. Die Bank muss eine Geldstrafe von zwei Millionen Franken bezahlen. Sie habe nicht genug getan, um Geldwäscherei zu verhindern, so das Gericht. Auch eine ehemalige Angestellte der Credit Suisse wurde verurteilt. Vor 14 Jahren hatte eine mutmassliche Kokainhändlerbande aus Bulgarien fast 20 Millionen Franken via Credit Suisse vor den Behörden versteckt. Die Credit Suisse bestreitet die Vorwürfe und will laut der Nachrichtenagentur Reuters in Berufung gehen.
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