Während die Zentralschweizer Städte noch unter einer zähen Nebeldecke liegen, reicht es bereits, etwas in die Höhe zu fahren, um Sonnenschein und teilweise auch Neuschnee zu finden. Wir zeigen, wo am Weihnachtstag die Sonne lacht.
Man glaubt es kaum, aber oberhalb einer fiesen Nebeldecke erwartet uns am Weihnachtstag perfektes Wintersportwetter. Doch auch wer nicht früh morgens auf die Skier wollte, kann die Sonne finden. Vielerorts reicht es schon, über 700 Meter zu gehen, um dem Nebel zu entfliehen. Teilweise soll er sich heute sogar ganz auflösen.
Weit müssen vor allem die Zuger nicht fahren, um die ersten Sonnenstrahlen zu finden. Ägeri hell galt es schon heute Morgen, vor allem in Oberägeri. Und wie nicht anders zu erwarten, zeigten sich des Zugers liebste Ausflugsziele Raten und Gottschalkenberg auf über 1060 Metern nicht nur sonnig, sondern auch frisch gepudert.
Die Sonne fand auch, wer den Zuger- oder auf den Walchwilerberg aufsuchte.
Gute Aussichten erwarteten aber auch jene Luzerner, die auf den Pilatus wollten. Bereits bei der Talstation in Alpnachstad empfingen die Ausflugswilligen die ersten Sonnenstrahlen. Und auf der Krienseregg wartet nicht nur Sonne, sondern auch etwas Neuschnee.
Aber auch ab Rigi Scheidegg geniesst man Schnee und Sonne, ebenso auf der Seebodenalp.
Gleiches Wetter soll die Zentralschweiz auch am Stephanstag erwarten. Der Nebel wabbert in Höhen von 600 bis 800 Metern, darüber gibt es wiederum prächtiges Wintersportwetter mit viel Sonne und nicht zu kalten Temperaturen. Hier geht es zum Lokalwetter mit den Aussichten für die nächsten Tage.
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