Hologramme als Ersatz für echte Patienten sollen Medizin-Studenten eine bessere Ausbildung ermöglichen. Das Programm, das zunächst in einem Spital in Cambridge zum Einsatz kommt, sei das weltweit erste dieser Art, teilten beteiligten Institutionen mit. Die ersten Hologramm-Patienten sind der Simulation zufolge an Asthma, Anaphylaxie, Lungenembolie und Lungenentzündung erkrankt. Das HoloScenarios genannte Trainingssystem vermischt die natürliche Wahrnehmung mit einer virtuellen Ebene. Die Studierenden tragen dabei Mixed-Reality-Headsets, können einander sehen, aber auch mit den Hologrammen arbeiten.