FRA: Notfallplan für Spitäler
Die französische Regierung will mehr Geld für öffentliche Spitäler ausgeben. Sie will so die angespannte Lage dort bekämpfen. In den vergangenen Monaten haben Spitalangestellte immer wieder gestreikt. Sie fordern mehr Geld und zusätzliches Personal. In den kommenden drei Jahren will die Regierung nun das Budget der Spitäler um 1,5 Mrd. Euro erhöhen, wie Premierminister Édouard Philippe ankündigte. Er stellte einen Notfallplan vor. Dabei soll der Staat auch Schulden übernehmen, damit sich die Spitäler wieder auf ihr Kerngeschäft konzentrieren könnten. Im Weiteren sind Bonuszahlungen an bestimmte Spitalangestellte vorgesehen.
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