FRA: Gericht verurteilt Rechtsextreme
Drei Männer einer rechtsextremen Gruppe sind in Frankreich zu Haftstrafen zwischen einem und vier Jahren verurteilt worden, weil sie 2018 ein Attentat auf den französischen Präsidenten Emmanuel Macron geplant hatten.
Das Gericht in Paris sah es als erwiesen an, dass die drei Angeklagten Vorbereitungen für ein Attentat auf Präsident Macron getroffen hatten. Einen vierten Mann verurteilte das Gericht zudem wegen illegalen Waffenbesitzes zu einer bedingten Strafe von sechs Monaten.
Insgesamt mussten sich 13 Mitglieder der rechtsextremen Gruppe vor Gericht verantworten. Neun von ihnen wurden freigesprochen.
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