FRA: EU mit gemischten Gefühlen

Emanuel Macrons Vorsprung bei der Präsidentschaftswahl in Frankreich sorge für Erleichterung in der EU, sagt EU-Korrespondent Charles Liebherr. Der EU-Befürworter Macron sei zwar nicht immer einfach im Umgang im Kreis der 27 EU-Staaten, aber letztendlich jemand, der sich für die Interessen der EU einsetze, so Liebherr. Sorge bereite der EU, dass die extreme Rechte in Frankreich jetzt so stark sei wie noch nie: «Le Pen würde als Präsidentin von Beginn weg daran arbeiten, Frankreich aus dem Euro und später dann auch aus der EU herauszulösen.» Dies habe die Folge, dass die EU in ihrem Fortbestand gefährdet werde, so die Einschätzung von Charles Liebherr.

Quelle:swisstxt
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