Formel-1-Rennen trotz Raketenangriff
In der Nähe der Formel-1-Rennstrecke in Saudi-Arabien ist gestern eine Rakete eingeschlagen. Abgefeuert hatten sie die Huthi-Rebellen im Jemen, mit dem Ziel eine Öl-Anlage des Konzerns Aramco zu treffen. Das Formel-1-Wochenende soll dennoch wie geplant stattfinden. Das bekräftigten die Formel 1 und der Motorsport-Weltverband FIA am Morgen auf Twitter. Zuvor habe es Diskussionen mit den Teams und den Fahrern gegeben. Die saudische Regierung und die Behörden hätten zugesichert, dass die Veranstaltung sicher sei. Laut der Nachrichtenagentur Reuters sind in der Nacht saudische Luftangriffe auf Ziele in Jemen geflogen worden.
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