Flumserberge: Messungen für Windpark

Der Energiekonzern Axpo will prüfen, ob es in den Flumserbergen im Kanton St. Gallen genug Wind gibt, sodass sich ein Windpark lohnt. 

Um den Wind zu messen, stellt er darum in einer Woche einen 120 Meter hohen Mast auf. Zudem werden die Aktivitäten von Fledermäusen erfasst, damit allenfalls Schutzmassnahmen entwickelt werden können, wie die Axpo mitteilt.

Der Energiekonzern plant in den Flumserbergen einen Windpark mit bis zu sechs Windrädern. Er soll dereinst Strom für mehr als 10’000 Haushalte liefern. Landschaftsschützerinnen und -schützer kritisieren das Vorhaben.