Flüchtlinge sollen geschützt werden
Die Flüchtlinge aus der Ukraine sollen bei ihrer Integration in den Schweizer Arbeitsmarkt vor Missbrauch und Sozialdumping geschützt werden. Darauf haben sich die Sozialpartner bei einem Treffen mit Bundesrätin Karin Keller-Sutter verständigt. Das Treffen sei ein wichtiges Signal, dass die Sozialpartner eingebunden seien, sagte die Justizministerin. Und: «Wir haben ja viele Partner, die Kantone sind wichtig, die Privaten, aber auch die Organisationen in der Arbeitswelt sind zentral.» Nachdem der Bundesrat den Schutzstatus S aktiviert hatte, können die Schutzsuchenden ohne Wartefrist eine Erwerbstätigkeit aufnehmen. (swisstxt)
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