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Fischersleute würden entschädigt

Auch die japanischen Fischerinnen und Fischer haben Japan für das Ableiten von gefiltertem Wasser aus der Atomruine Fukushima kritisiert. Die Regierung hat mit umgerechnet knapp 500 Millionen Franken für Entschädigungen vorgesorgt.

Das Geld soll verringerte Einnahmen ausgleichen, falls Meeresfrüchte aus dem Nordosten Japans ein Rufschaden erleiden, wie Martin Fritz, freier Journalist in Tokio erläutert. «Das Geld hat die Fischer aber nie überzeugen können. Sie wollen fischen und nicht zu Hause sitzen und bezahlt werden.»

Das Kühlwasser ins Meer abzuleiten, ist laut dem Betreiber notwendig, um das Atomkraftwerk Fukushima definitiv stillzulegen.

Quelle:swisstxt
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