Firma erhebt Anspruch auf Kampfpanzer
Die deutsche Waffenlogistik Firma Global Logistics Support GLS fordert vom Rüstungskonzern Ruag die Herausgabe von 25 Leopard-1-Kampfpanzern. Das schreibt die Firma auf Anfrage von SRF.
Die Panzer stehen zurzeit in Italien. Die Ruag hatte sie 2019 an die GLS verkauft, wie Anfang der Woche bekannt geworden war. GLS hatte die Panzer nie abgeholt, weil sie noch nicht entschieden hatte, was sie damit machen möchte.
Heute könnte die GLS die 25 Panzer theoretisch an die Ukraine weitergeben. Man prüfe, ob der Verkauf der 25 Panzer 2019 bereits bewilligt wurde oder ob es eine neue Ausfuhrbewilligung benötige, teilte das Staatssekretariat für Wirtschaft mit.
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