Passantinnen schauten nicht schlecht, als Ende Januar vor dem Bahnhof Luzern eine gelbliche, schaumartig Masse aus einer Kanalisation ausgetreten ist. Es war Fett. Nun ermittelt die Staatsanwaltschaft.
Die Masse wirkte in etwa «wie Härdöpfelstock». Eine gelbliche, schaumartige Masse trat an einem Donnerstagabend Ende Januar zwischen dem Bahnhof Luzern und der Zentralstrasse aus der Kanalisation aus (zentralplus berichtete). Bei der Masse handelte es sich um Fett, das über einen Pumpschacht aus dem Untergeschoss des Bahnhofs in die Kanalisation und von dort aus aus Trottoir gelangt ist (zentralplus berichtete).
Das Rätsel um den Fettklumpen ist aber noch nicht ganz gelöst. Denn der Sünder konnte bis anhin nicht ausfindig gemacht werden. Deswegen ermittelt jetzt die Staatsanwaltschaft, wie die «Luzerner Zeitung» berichtete.
- Medienbericht in der «Luzerner Zeitung»