Facebook wehrt sich gegen Vorwürfe
Der Internetkonzern Facebook hat Vorwürfe der Menschenrechtsorganisation Amnesty Interntional zurückgewiesen. Diese hatte dem Online-Netzwerk vorgeworfen, sein Geschäftsmodell basiere auf Überwachung und sei eine Gefahr für die Menschenrechte. Facebook gebe Menschen rund um die Welt die Möglichkeit, sich mit Schutz der Privatsphäre zu vernetzen, erklärte das US-Unternehmen mit Sitz in Kalifornien. Davon profitiere auch Amnesty International, das auf der Plattform Anzeigen schalte und Geld sammle. Zu Facebook gehören auch die Chat-Dienste WhatsApp und Messenger sowie die Fotoplattform Instagram.
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