Facebook stoppt Fehlinfos über Krieg
Der Konzern Meta, zu welchem die soziale Plattform Facebook gehört, hat laut eigenen Angaben eine Informationskampagne gestoppt, welche Fehlinformationen über den Angriffskrieg Russlands verbreitet haben soll. Über ein Netzwerk aus hunderten Accounts wurden gefälschte Artikel verbreitet, welche vorgaben, von Meiden wie «Spiegel», «Bild-Zeitung» oder «The Guardian» zu stammen. In den Artikeln war etwa zu lesen, dass die Sanktionen gegen Russland nur dem Westen schadeten. Zudem wurde vor ukrainischen Flüchtenden gewarnt. Es sei klar, dass die Kampagne von Russland aus betrieben wurde, so der Konzern.
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