Experten in Italien prüfen Kunstwerke

Seit Beginn des Jahres sind mehrere hundert antike Kunstwerke nach Italien zurückgeschickt worden. Das Land ist jahrelang rechtlich gegen kriminelle Kunsthändler im In- und Ausland vorgegangen.

Die Rückgabe der Kunstwerke hat allerdings auch seine Tücken. Denn unter den zurückgekehrten Kunstwerken aus etruskischer, griechischer und römischer  Antike könnten sich, so die Befürchtung von Fachleuten, viele Fälschungen befinden.

Mithilfe von Experten werden nun vermeintlich antike Kulturgüter auf ihre Echtheit untersucht. Die Forschungsresultate zeigen, ob die Kunstwerke in Museen ausgestellt werden können.

Quelle:swisstxt
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