EU will kritische Rohstoffe sichern
Die EU will bis 2027 mehr als 45 Milliarden Euro in Partnerländer in Lateinamerika und der Karibik investieren.
Die Europäische Union teilte dies im Rahmen eines Gipfeltreffens zwischen der EU und der Gemeinschaft der Lateinamerikanischen und Karibischen Staaten in Brüssel mit. Sie will mit den Investitionen unter anderem die Versorgung mit kritischen Rohstoffen sichern. Geld soll unter anderem in den Lithium-Abbau in Argentinien und Chile fliessen.
Die EU-Gelder kommen aus der Global-Gateway-Initiative, die als Antwort auf Chinas Neue-Seidenstrasse-Projekt gilt. Es geht dabei unter anderem um den Aufbau neuer Handelsnetze.
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