EU fordert Marktöffnung von China
China solle seinen Markt weiter für Firmen aus der EU öffnen. Das war eine der Forderungen von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen an einer Videokonferenz mit Chinas Ministerpräsident Li Keqiang und Präsident Xi Jinping. Ein Grund für das Handelsungleichgewicht mit China seien die mangelnden Fortschritte bei den Verhandlungen über ein Investitionsabkommen. Von der Leyen sagte auch, wenn Peking sein geplantes Sicherheitsgesetz in Hongkong einführe, so könne dies negative Folgen haben. Kritiker befürchten, Hongkong könnte durch das Gesetz sowohl einen Teil seiner Autonomie als auch seine Rolle als globales Finanzzentrum verlieren.
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