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Eritrea-Festivals: SEM will handeln

Nach einer Schlägerei bei einem Eritrea-Festival in Opfikon im Kanton Zürich und den Vorkommnissen in Stuttgart am Wochenende reagiert die Schweizer Asylchefin.

Es sei eine «rote Linie» überschritten, sagt Christine Schraner Burgener, die Chefin des Staatssekretariats für Migration SEM, den Tamedia-Zeitungen. Sie wolle dafür sorgen, dass Anlässe, bei denen Ausschreitungen drohten, möglichst nicht mehr bewilligt würden.

Wenn es nicht gelinge, Ausschreitungen zu verhindern, müssten die Rädelsführer zur Rechenschaft gezogen werden. Zudem habe das SEM in Bezug auf die Vorfälle in Opfikon begonnen, die Verantwortlichen zu überprüfen.

Quelle:swisstxt
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