Erdogan räumt Probleme bei Hilfe ein
Der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan hat den Opfern des verheerenden Erdbebens finanzielle Hilfe zugesagt. Betroffene Familien erhielten jeweils 10’000 türkische Lira. Das sind umgerechnet rund 500 Euro.
Bei seinem Besuch im Erdbebengebiet räumte Erdogan auch Probleme bei den Hilfsmassnahmen ein. Es habe einige Schwierigkeiten bei der ersten Krisenreaktion gegeben.
Die türkische Opposition hatte Erdogan kritisiert. Er habe es versäumt, das Land auf ein solches Beben vorzubereiten. Die Hilfe im Krisengebiet sei schlecht organisiert und viele Häuser seien nicht erdbebensicher gebaut worden.
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