Entspannung bei Wohnungsknappheit

Die Lage auf dem Mietwohnungsmarkt hat sich im letzten Jahr etwas entspannt. Allerdings nicht, weil es mehr Wohnungen gibt, sondern weil die gestiegenen Preise zu einer kleineren Nachfrage geführt haben, heisst es im neuen Wohnmonitor des Bundes.

Für Wohnungssuchende des unteren Mittelstands hat sich die Lage weiter verschlechtert, so der Bund. 

Knapp ist der Wohnraum vor allem in den Städten Genf, Zug und Zürich. Dazu haben Wohnungssuchende in den Räumen Interlaken und Zweisimmen sowie Chur und St. Moritz Mühe. Am wenigsten von der Wohnungsknappheit betroffen sind die Kantone Jura und Neuenburg.  

Quelle:swisstxt
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