Energiestiftung kritisiert Strompolitik
Strom aus Wind und Sonne deckt in der Schweiz knapp 4 Prozent des jährlichen Energiebedarfs. Damit schneide die Schweiz im europaweiten Vergleich schlecht ab, kritisiert die Schweizerische Energiestiftung SES, die sich für erneuerbare Energien einsetzt. Vor allem der Ausbau der Windenergie stagniere in der Schweiz. Auch für Sonnenenergie werde das Potenzial nicht genutzt. Es brauche nun eine bessere Förderpolitik, so die Energiestiftung. Wird neben Wind und Sonne auch die Wasserkraft berücksichtigt, schneidet die Schweiz bei der erneuerbaren Energie besser ab als die EU. (swisstxt)
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