Ende von Frauenunterdrückung in AFG
Die auf der Münchner Sicherheitskonferenz anwesenden Aussenministerinnen haben in einer gemeinsamen Erklärung das Vorgehen der Taliban in Afghanistan gegen Frauen und Mädchen scharf verurteilt.
Dass die radikalislamischen Machthaber Frauen und Mädchen vom öffentlichen Leben gänzlich fernhalten wollten, sei inakzeptabel, hiess es in der vom Auswärtigen Amt am Samstag veröffentlichten Erklärung.
Geschlossen forderten die Aussenministerinnen von Albanien, Andorra, Belgien, Kanada, Frankreich, Deutschland, Island, dem Kosovo, Liechtensteins, der Mongolei und Sloweniens, die Diskriminierungen umgehend aufzuheben.
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