Einigung mit 9/11-Terrorist verhindert

Die Regierung von US-Präsident Joe Biden hat eine Einigung zwischen der US-Justiz und dem mutmasslichen Planer der Anschläge vom 11. September 2001 auf das World Trade Center verhindert.

Ein Gericht hat das Verfahren vorläufig gestoppt. Im Zuge dieser Einigung hätte sich der Mann zusammen mit zwei Mitangeklagten schuldig bekennen sollen. Genauere Details zur Einigung gab die Justiz nicht bekannt. Gemäss US-Medien bliebe den Männern die Todesstrafe erspart.

Am 11. September 2001 hatten islamistische Terroristen gekaperte Flugzeuge in das New Yorker World Trade Center geflogen. Dabei waren rund 3000 Menschen getötet worden.