Einbussen bei Ferrero wegen Salmonellen
Ausgerechnet zur Osterzeit hatte der Süsswarenhersteller Ferrero 3000 Tonnen seiner Produkte zurückrufen müssen, unter anderem Kinder-Überraschungseier. Wegen einer Verunreinigung in einer belgischen Fabrik war es zu 150 bestätigten Fällen von Salmonellenvergiftung in neun Ländern gekommen. Jetzt hat Nicolas Neykov, der Chef von Ferrero Frankreich, Stellung genommen zu dem Vorfall. Die Salmonellenfälle bei den Kinder-Schokolade-Produkten hätten zu Millioneneinbussen geführt, sagte er der Zeitung «Le Parisien». Er hoffe, die betroffene Fabrik bald wieder mit angepassten Sicherheitskontrollen in Betrieb nehmen zu können mit, wie er weiter sagte. (swisstxt)
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