ECU: Präsidentschaftskandidat getötet
Im Rahmen einer Wahlkampfveranstaltung ist der ecuadorianische Präsidentschaftskandidat Fernando Villavicecnio erschossen worden. Dies berichten mehrere Medien übereinstimmen. Zum Anschlag kam es in der Hauptstadt Quito.
Auf dem Kurznachrichtendienst X, vormals Twitter, sprach Ecuadors Präsident Guillermo Lasso den Angehörigen sein Beileid aus. Er sei schockiert und kündigte an, das Verbrechen werde nicht ungesühnt bleiben.
Der getötete Villavicencio war einer von acht Kandidaten und Kandidatinnen, die sich für die erste Runde der Präsidentschaftswahlen in Ecuador aufgestellt haben. Diese soll am 20. August stattfinden.
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