Dreitägige Staatstrauer angeordnet
Die Regierung in Griechenland hat eine dreitägige Staatstrauer angeordnet. Dies als Reaktion auf das Zugunglück in der Nacht auf Mittwoch.
Beim Frontalzusammenstoss eines Güterzugs und eines Personenzugs sind mindestens 36 Menschen ums Leben gekommen. Mehr als 85 wurden verletzt. Das Unglück passierte auf der Strecke zwischen Athen und Thessaloniki. Es handle sich um das schlimmste Zugunglück in der Geschichte des Landes, teilte die Gewerkschaft der Eisenbahner mit.
Erste Mutmassungen zur Unfallursache weisen auf menschliches Versagen hin. Medienberichten zufolge funktionierte das elektronische Leitsystem auf der Strecke nicht.
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