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Differenzen bei der Vorsorge-Reform
Der Nationalrat hat sich am Montag einmal mehr mit der Reform der beruflichen Vorsorge beschäftigt.
Die Differenzen mit dem Ständerat bestehen nach wie vor. Die beiden Räte sind sich nicht einig über die Höhe der Eintrittsschwelle in die berufliche Vorsorge. Der Nationalrat sprach sich am Montag für eine Eintrittsschwelle von 19’845 Franken aus. Zurzeit liegt diese Schwelle bei einem Jahreslohn von rund 22’000 Franken.
Die Vorlage geht wieder zurück an den Ständerat. Dieser beschloss in der ersten Woche der Frühlingssession eine noch tiefere Schwelle, nämlich 17’640 Franken.
Quelle:swisstxt
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