Die Prioritäten der Schweiz in der UNO
Die Schweiz hat am Dienstag ihre Arbeit im UNO-Sicherheitsrat aufgenommen.
Ihren guten Ruf bei der UNO wolle die Schweiz nutzen, um diplomatische Brückenbauerin in Konflikten zu sein, sagt der diplomatische Korrespondent von Radio SRF, Fredy Gsteiger. Konkret habe die Schweiz vier Prioritäten: Schutz der Zivilbevölkerung in Konflikten, aktive Friedensförderung, Klima bei Konflikten und Konfliktlösung und Reformen für einen effizienteren Sicherheitsrat.
Ihren Status als neutrales Land könne die Schweiz gut nutzen, um ihre Arbeit auf Prinzipien wie dem Völkerrecht zu basieren, da sie sich nicht für die USA oder EU entscheiden muss.
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