Deza ist wieder in der Ukraine vor Ort
Die Schweiz hat wieder ein Büro für humanitäre Hilfe in der Ukraine. Seit vergangenem Montag sind elf Mitarbeitende der Direktion für Entwicklung und Zusammenarbeit (Deza) in der westukrainischen Stadt Lwiw tätig. Der Bund hat zu diesem Zweck dort Räume gemietet. Das Eidgenössische Departement für auswärtige Angelegenheiten (EDA) bestätigte einen entsprechenden Bericht von «Le Matin Dimanche». Die Schweiz leistet laut der Deza schon seit dem 27. Februar humanitäre Hilfe in der Ukraine. Bislang seien die Deza-Mitarbeitenden jedoch in Polen und der Republik Moldau stationiert gewesen. Nun sei die Lage in der Westukraine wieder stabiler.
Die Redaktion sichtet die Ideen regelmässig und erstellt daraus monatliche Votings. Mehr zu unseren Regeln, wenn du dich an unseren Redaktionstisch setzt.