Fasnachtsbeiz auf dem Weg zurück zur Normalität

Der Räbechäller in Baar erwacht aus dem Coronaschlaf

Im Räbechäller wird bald Fondue serviert. (Bild: Facebook / Räbechäller)

Ab Oktober ist der Räbechäller in Baar wieder an zwei Freitagabenden pro Monat geöffnet. Das Wirtepaar Annabelle und Markus Häfliger hat sich dafür etwas Besonderes einfallen lassen.

Bevor das Coronavirus das gesellschaftliche Leben lahmgelegt hat, war der Räbechäller einmal monatlich geöffnet. An einem Freitagabend bewirtete das Wirtepaar Annabelle und Markus Häfliger jeweils Gäste – Fasnächtlerinnen sowie all jene, welche die Atmosphäre im Gewölbekeller in der Kreuelburg geniessen möchten. Die Pandemie setzte dem Projekt «offener Räbechäller» ein jähes Ende.

Nun wagt die Fasnachtsgesellschaft Baar den Neustart. Ab Oktober ist der Räbechäller wieder geöffnet – und zwar zweimal monatlich, jeweils am zweiten und am vierten Freitagabend.

Dabei setzen Annabelle und Markus Häfliger auf zwei unterschiedliche Konzepte. Am zweiten Freitagabend im Monat ist der Räbechäller von 17.00 bis 23.00 Uhr geöffnet. Angeboten werden verschiedene Getränke – vom Rot- oder Weisswein über Bier bis hin zu Kaffee und Mineral. Zudem stillt ein kleines Snackangebot den gröbsten Hunger. Am vierten Freitagabend hingegen wird der Räbechäller zur Fonduestube. Auf Voranmeldung wird ein Fondue der Chäs-Hütte Rust aus Walchwil serviert.

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