Luzern: Demo auf dem Bahnhofplatz gegen Femizide

Da vornehmlich links-grüne Kreise – und um die handelt es sich bei dieser Demo zweifelsohne – immer noch mehr Migration fordern, tun sie gut daran, sich nicht mit diesem Thema inhaltlich auseinander zu setzen. Denn nach einer sachlichen, unbefangenen Kritik, käme man durchaus zum Schluss, dass diese Femizide direkt mit einem Frauen- und Gesellschaftsbild korrelieren, dass besonders im Nahen- und Mittleren Osten sowie Südosteuropa praktiziert wird und in direkter Linie auch mit dem Islam in Zusammenhang steht. Deshalb ignorieren gerade diese Kreise viel lieber die Fakten, da sie sonst noch erkennen müssten, dass ihre durch und durch ideologisierte Denke ein Teil des Problems, anstatt der Lösung ist. Im Gegenzug werden dann alle als xeno- und islamophob dämonisiert, die diese Zusammenhänge längst erkennt haben und nicht mehr länger bereit sind, diese Tatsachen wissentlich und willentlich und wider besseres Wissen zu leugnen!

Das ist genau die Art von vermeintlicher Gleichberechtigung und Gleichstellung, welche das Selbstverständnis solcher kulturmarxistischer Gruppen kennzeichnet. Siehe auch: Nicht alle Leben zählen, schwarzen Leben zählen usw. Niemanden zurücklassen, aber. Mein Körper, meine Wahl, aber….Freiheit für, ausser…., alle sind willkommen, ausser und auch die Stadt Genf macht vor, wie sich die neue Diskriminierung zu konstituieren hat!