Für die Austragung der Olympischen Winterspiele 2026 in der Schweiz bewerben sich noch vier Projekte. Nicht mehr dabei ist das Projekt «Zentralschweiz 2026», das die Zentralschweizer Regierungen im Sommer überraschend eingereicht hatten.
Wie Swiss Olympic am Mittwochabend mitteilte, ist das Projekt «Zentralschweiz 2016» vom Tisch. Überraschend hatten die Zentralschweizer Regierungen dieses im Sommer eingereicht. Der Luzerner Gesundheits- und Sozialdirektor Guido Graf erklärte aber bereits damals, die Eingabe bedeute nicht, dass die Zentralschweizer Kantone alleine ein Projekt durchführen wollten. Die Zentralschweizer Regierungen hatten sich ein schweizweites Projekt gewünscht.
Damit verbleiben nun vier Projekte im nationalen Nominierungsprozess: das Bündner Projekt «Olympische Winterspiele 2026 Graubünden und Partner», das Westschweizer Projekt «The Swiss Made Winter Games» sowie zwei überregionale Projekte.
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