Rund 150 Personen nahmen an der Demo für Nicolas A. Rimoldi teil. (Bild: ber)
Mass-Voll-Präsident Nicolas A. Rimoldi muss sich heute vor dem Bezirksgericht Luzern verantworten. Unter anderem, weil er einem Polizisten Zigarrenrauch ins Gesicht geblasen und ihn bedroht haben soll.
Mitstreiterinnen begleiteten den Luzerner am Freitagmorgen mit einem Demonstrationszug vom Schwanenplatz über die Seebrücke bis zum Rütlisaal am Hirschengraben, wo die Gerichtsverhandlung gegen Rimoldi stattfindet.
Rund 150 Personen nahmen an der Demo für Nicolas A. Rimoldi teil. (Bild: ber)
Die Freiheitstrychler zogen am Freitag durch Luzern, um ihre Solidarität mit Nicolas A. Rimoldi zu zeigen. (Bild: ber)
Die Teilnehmer der Demo werfen der Politik Willkür vor – und verlangen von den Gerichten, diese zu korrigieren. (Bild: ber)
Der Demonstrationszug zog über die Seebrücke. (Bild: ber)
Rund 150 Personen nahmen an der Solidaritätsaktion für Nicolas A. Rimoldi teil. (Bild: ber)
Die Freiheitstrychler begleiteten Nicolas A. Rimoldi bis vor den Rütlisaal, wo die Verhandlung stattfindet. (Bild: PLu)
Die Freiheitstrychler fordern einen Freispruch für Nicolas A. Rimoldi. (Bild: ber)
Nicolas A. Rimoldi muss sich vor dem Bezirksgericht Luzern verantworten – Sympathisanten zogen vor der Verhandlung mit ihm durch Luzern. (Bild: ber)
Nicolas A. Rimoldi hat für die Demo eine Bewilligung eingeholt und organisiert den Umzug. (Bild: ber)
Rund 150 Personen nahmen an der Demo für Nicolas A. Rimoldi teil. (Bild: ber)
Die Freiheitstrychler zogen am Freitag durch Luzern, um ihre Solidarität mit Nicolas A. Rimoldi zu zeigen. (Bild: ber)
Die Teilnehmer der Demo werfen der Politik Willkür vor – und verlangen von den Gerichten, diese zu korrigieren. (Bild: ber)
Der Demonstrationszug zog über die Seebrücke. (Bild: ber)
Rund 150 Personen nahmen an der Solidaritätsaktion für Nicolas A. Rimoldi teil. (Bild: ber)
Die Freiheitstrychler begleiteten Nicolas A. Rimoldi bis vor den Rütlisaal, wo die Verhandlung stattfindet. (Bild: PLu)
Die Freiheitstrychler fordern einen Freispruch für Nicolas A. Rimoldi. (Bild: ber)
Nicolas A. Rimoldi muss sich vor dem Bezirksgericht Luzern verantworten – Sympathisanten zogen vor der Verhandlung mit ihm durch Luzern. (Bild: ber)
Nicolas A. Rimoldi hat für die Demo eine Bewilligung eingeholt und organisiert den Umzug. (Bild: ber)
Rund 150 Personen nahmen an der Demo für Nicolas A. Rimoldi teil. (Bild: ber)
Der Mass-Voll-Präsident muss sich unter anderem wegen Verstössen gegen die Maskenpflicht, der Teilnahme an einer illegalen Demonstration sowie Nötigung verantworten. Die Verhandlung findet wegen der grossen Anzahl der Zuschauer nicht im Gebäude im Bezirksgericht statt, sondern im Rütlisaal. Rimoldi selber bringt acht Prozessbeobachter in den Gerichtsaal mit.
Die Teilnehmer der bewilligten Demonstration wollen mit ihrer Aktion ihre Solidarität mit dem Massnahmen-Kritiker ausdrücken. Rund 150 Personen, darunter die Freiheitstrychler, nahmen an der Kundgebung in Luzern teil.
Update folgt.
Verwendete Quellen
Augenschein vor Ort
Demoaufruf auf Telegram
Mailkontakt mit der Dienststelle Stadtraum und Veranstaltungen
Herzlichen Glückwunsch Rimoldi. Es braucht kritische Leute wie dich. Hinter dir stehen immer mehr (nicht weniger)! Die Restlichen sollen sich boostern lassen und zufrieden sein. Doch sind sie das wirklich?
Hanspeter Flueckiger, 14.11.2022, 09:11 Uhr
Wäre Herr Rimoldi tatsächlich kritisch – auch andere Personen – dann würden diese den demokratischen Dialog führen. Hier handelt es sich lediglich um Selbstdarsteller, Egomanen und Querulanten, welche die Grundprinzipien einer sozialen und demokratischen Gesellschaft nicht verstanden haben.
SamIam, 11.11.2022, 16:09 Uhr
Der Schafhirte und seine Schafe als Wachhunde. Aber seine Herde wird immer kleiner und kleiner.
Jörg, 11.11.2022, 13:23 Uhr
Schöner nachmittag zum frei nehmen. Wemms das wert ist der darf natürlich. Einfach bitte nich ankleben am boden. Danke
David L, 11.11.2022, 12:51 Uhr
Vermutlich gibt es einmal mehr Kuscheljustiz.
Der Staat unterschätzt bedauerlicherweise die Gefahr, die durch diese Kreise ausgeht.
Armando, 11.11.2022, 12:13 Uhr
Hoffentlich greift die Justiz hart durch gegen diesen arroganten rechtsextremen Querulanten. Er glaubt wohl, er stehe über dem Gesetz.
Roli Greter, 11.11.2022, 11:42 Uhr
Wie würde wohl die Berichterstattung ausfallen wenn sich Rimoldi auf die Seebrücke geklebt hätte?
smfri, 11.11.2022, 10:58 Uhr
hoffen wir, dass er so richtig zur Rechenschaft gezogen wird
Hanspeter Flueckiger, 11.11.2022, 10:49 Uhr
Der Trychler-Fetischismus ist herzig. Fehlt noch der Fackelzug und denen ginge einer ab.