D: Protest gegen katholische Kirche

An hunderten Orten Deutschlands haben katholische Frauen an diesem Wochenende einen Kirchenstreik begonnen. Bis nächsten Samstag protestiert die Bewegung «Maria 2.0» gegen eine männerdominierte Kirche und für den Zugang von Frauen zu den Weiheämtern in der katholischen Kirche. Die Initiative von fünf Frauen aus Münster/D hat sich zu einer deutschlandweiten Protestwelle entwickelt. Am Sonntag fanden vielerorts Gottesdienste in Eigenregie vor Kirchentüren statt, als Statement für eine Erneuerung der Kirche angesichts des Missbrauchsskandals, für veränderte Machtstrukturen und die Aufhebung der Zölibatspflicht für Priester. n hunderten Orten Deutschlands haben katholische Frauen an diesem Wochenende einen Kirchenstreik begonnen. Bis Samstag protestiert die Bewegung „Maria 2.0“ gegen eine männerdominierte Kirche und für den Zugang von Frauen zu den Weiheämtern in der katholischen Kirche. Die Initiative von fünf Münsteranerinnen hat sich zu einer bundesweiten Protestwelle entwickelt. Auch die beiden großen katholischen Frauenverbände kfd und KDFB unterstützen die Aktionswoche. Bis kommenden Samstag sollen Frauen kein Gotteshaus betreten und keine ehrenamtlichen Dienste verrichten. Am Sonntag fanden vielerorts Gottesdienste in Eigenregie vor den Kirchentüren statt – ein Statement für eine Erneuerung der Kirche angesichts des Missbrauchsskandals, für veränderte Machtstrukturen und die Aufhebung der Zölibatspflicht für Priester. n hunderten Orten Deutschlands haben katholische Frauen an diesem Wochenende einen Kirchenstreik begonnen. Bis Samstag protestiert die Bewegung „Maria 2.0“ gegen eine männerdominierte Kirche und für den Zugang von Frauen zu den Weiheämtern in der katholischen Kirche. Die Initiative von fünf Münsteranerinnen hat sich zu einer bundesweiten Protestwelle entwickelt. Auch die beiden großen katholischen Frauenverbände kfd und KDFB unterstützen die Aktionswoche. Bis kommenden Samstag sollen Frauen kein Gotteshaus betreten und keine ehrenamtlichen Dienste verrichten. Am Sonntag fanden vielerorts Gottesdienste in Eigenregie vor den Kirchentüren statt – ein Statement für eine Erneuerung der Kirche angesichts des Missbrauchsskandals, für veränderte Machtstrukturen und die Aufhebung der Zölibatspflicht für Priester. n hunderten Orten Deutschlands haben katholische Frauen an diesem Wochenende einen Kirchenstreik begonnen. Bis Samstag protestiert die Bewegung „Maria 2.0“ gegen eine männerdominierte Kirche und für den Zugang von Frauen zu den Weiheämtern in der katholischen Kirche. Die Initiative von fünf Münsteranerinnen hat sich zu einer bundesweiten Protestwelle entwickelt. Auch die beiden großen katholischen Frauenverbände kfd und KDFB unterstützen die Aktionswoche. Bis kommenden Samstag sollen Frauen kein Gotteshaus betreten und keine ehrenamtlichen Dienste verrichten. Am Sonntag fanden vielerorts Gottesdienste in Eigenregie vor den Kirchentüren statt – ein Statement für eine Erneuerung der Kirche angesichts des Missbrauchsskandals, für veränderte Machtstrukturen und die Aufhebung der Zölibatspflicht für Priester. n hunderten Orten Deutschlands haben katholische Frauen an diesem Wochenende einen Kirchenstreik begonnen. Bis Samstag protestiert die Bewegung „Maria 2.0“ gegen eine männerdominierte Kirche und für den Zugang von Frauen zu den Weiheämtern in der katholischen Kirche. Die Initiative von fünf Münsteranerinnen hat sich zu einer bundesweiten Protestwelle entwickelt. Auch die beiden großen katholischen Frauenverbände kfd und KDFB unterstützen die Aktionswoche. Bis kommenden Samstag sollen Frauen kein Gotteshaus betreten und keine ehrenamtlichen Dienste verrichten. Am Sonntag fanden vielerorts Gottesdienste in Eigenregie vor den Kirchentüren statt – ein Statement für eine Erneuerung der Kirche angesichts des Missbrauchsskandals, für veränderte Machtstrukturen und die Aufhebung der Zölibatspflicht für Priester.

Quelle:swisstxt
D: Protest gegen katholische Kirche
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