CS: Politik diskutiert Konsequenzen
Dass die Nationalbank der Credit Suisse Geld zur Verfügung stellt, kommt bei eidgenössischen Politikerinnen und Politikern gut an. Mitte-Ständerat Pirmin Bischof sagt, damit sei es gelungen die Situation zu beruhigen.
Die Politik muss nach Ansicht von Nationalrätin Franziska Ryser/Grüne nicht unmittelbar eingreifen, weil die CS eigentlich gesund sei. Ein Banken-Ansturm wie gestern sei jedoch brand-gefährlich für ein Finanzsystem, sagt SVP-Nationalrat Thomas Matter.
Die Nationalbank müsse CS-Aktien kaufen, fordert SP-Nationalrat Roger Nordmann: Soll solle auch die Öffentlichkeit von möglichen Gewinnen profitieren, und nicht nur das Risiko tragen.
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