Corona-Hilfen für Schweizer Start-ups
Auch Jungunternehmer sollen bald Corona-Notkredite erhalten. Bund und Kantone stellen «Start-ups» Bürgschaften in Höhe von bis zu 154 Millionen Franken in Aussicht. Das hat der Bundesrat beschlossen. Bisher hatten Start-up-Unternehmen Mühe, an Covid-19-Kredite zu kommen. Die Vergabepolitik von Hilfskrediten beruht auf den Umsätzen sowie den Lohnsummen. Das sind zwei Faktoren, die bei Start-ups meist tiefer ausfallen als bei bereits etablierten Firmen. Dies hat zur Folge, dass Darlehen entweder sehr tief ausfallen oder überhaupt nicht genehmigt werden. (swisstxt)
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