China testet Panda-App

Das Panda-Forschungszentrum in China hat seit 2017 eine App entwickelt, zur Gesichtserkennung von Pandabären. Die neue Applikation soll Artenschützern künftig helfen, mehr über das Leben der bedrohten Bärenart zu erfahren. Das Tool sei bisher mit 120’000 Bildern und 10’000 Videos von Riesenpandas gespeist worden. Knapp 10’000 Bilder seien analysiert und mit Markierungen und Anmerkungen versehen worden, hiess es weiter. Aufgrund dieser Daten seien Forscher imstande, an den Panda-Gesichtern eine automatische Erkennung durchzuführen. Weltweit existieren knapp 550 Riesenpandas in Gefangenschaft. Wild leben etwas weniger als 2000 Pandas.

Quelle:swisstxt
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