Chengdu abgeriegelt und durchgetestet
Wegen eines Corona-Ausbruchs haben Chinas Behörden erneut eine Ausgangssperre in einer der grössten Metropolen des Landes verhängt. Wie chinesische Staatsmedien berichteten, sollen alle rund 21 Millionen Bewohner der südwestchinesischen Metropole Chengdu ab Donnerstag nicht mehr vor die Tür gehen. Innerhalb von vier Tagen soll dann die gesamte Stadt durchgetestet werden. Die Behörden kündigten die strikten Massnahmen an, nachdem am Mittwoch 132 Corona-Infektionen in Chengdu entdeckt worden waren. Landesweit meldeten die Behörden 307 neue Infektionen. Bereits in den vergangenen Tagen war es auch in anderen chinesischen Städten wieder zu Lockdowns gekommen.
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