CH zieht Mitarbeitende aus Niger ab
Das Kooperationsbüro und die Konsularagentur der Schweiz im westafrikanischen Niger wurde wegen der schwierigen Sicherheitslage rund zwei Wochen nach dem Militärputsch vorübergehend geschlossen.
Das Aussendepartement EDA teilte mit, dass drei Mitarbeitende und eine Begleitperson das Land verlassen hätten. Es befänden sich nun noch 14 Schweizer Staatsangehörige in Niger. Das EDA bleibe mit ihnen in Kontakt.
Sie müssten sich jedoch bewusst sein, dass die Schweiz nur sehr eingeschränkt helfen könne. Wer Hilfe brauche, solle sich an die schweizerische Botschaft im benachbarten Nigeria wenden, so das EDA.
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