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Zu teuer und schlechte Qualität: Diese Vorwürfe wurden gegen die Schweizer Firma Emix erhoben, nachdem sie zu Beginn der Pandemie vor rund zwei Jahren Corona-Schutzmasken an das deutsche Bundesland Bayern verkauft hatte. Die Staatsanwaltschaft München ermittelt in dem Fall und wird jetzt bei ihren Ermittlungen vom Kanton Zürich unterstützt, wie Recherchen von SRF Investigativ zeigen. Es geht um Geldwäscherei und weitere Delikte. Die Zürcher Staatsanwaltschaft sei derzeit daran, die von der Münchner Staatsanwaltschaft erbetenen Ermittlungen durchzuführen, sagt ein Sprecher. Nicht beschuldigt im Strafverfahren in Bayern sind die Emix-Geschäftsführer.

Quelle:swisstxt
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