Bund will keinen amtlichen Genderstern

Die Bundeskanzlei hält den Genderstern, den Genderdoppelpunkt, den Gender-Gap und den Gender-Mediopunkt für «nicht geeignet, das Anliegen einer inklusiven Sprache in den Texten des Bundes umzusetzen». Sie lässt diese Zeichen deshalb in den Texten des Bundes nicht zu. Das legt der Bund in einer Mitte Juni erlassenen Weisung mit dem Namen «Umgang mit dem Genderstern und ähnlichen Schreibweisen in deutschsprachigen Texten des Bundes» fest. Diese Schreibweise sei noch sehr experimentell und habe sich noch nicht etabliert, so die Begründung.

Quelle:swisstxt
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