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Auf dem Zugersee kenterte am Mittwochmorgen ein Boot. Ein Berufsfischer rettete einen Mann aus dem kalten Wasser.
Ein paar Hundert Meter vom Ufer in Arth entfernt kenterte am Mittwochmorgen ein Fischerboot auf dem sieben Grad kalten Zugersee. Die Freiwillige Zuger Feuerwehr der Stadt Zug, welche für Rettungseinsätze auf dem ganzen See zuständig ist, rückte gemäss einem Artikel des «Boten der Urschweiz» um 9.20 Uhr aus.
Die Zuger Polizei bestätigt den Einsatz in einer Medienmitteilung. Ein Berufsfischer rettete den Mann und brachte ihn an Land. Der Rettungsdienst untersuchte den 21-Jährigen, welcher unverletzt blieb.
Beim gekenterten Motorboot handelt es sich gemäss der Polizei um ein Boot des Amts für Wald und Wild des Kantons Zug. Die Seerettung der Freiwilligen Feuerwehr der Stadt Zug barg das Boot und schleppte es ans Ufer. Die Feuerwehr Arth richtete eine Ölsperre auf dem Zugersee ein.
Wie es genau zum Unfall kam, wird nun untersucht.
Im Einsatz standen die Feuerwehr Arth, die Freiwillige Feuerwehr der Stadt Zug, der Rettungsdienst Schwyz, die Kantonspolizei Schwyz sowie die Zuger Seepolizei.
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- Artikel «Bote der Urschweiz»
- Mitteilung der Zuger Polizei