Berg-Karabach: Mindestens 25 Tote
Beim Militäreinsatz Aserbaidschans in der Region Berg-Karabach seien mindestens 25 Menschen getötet worden. Das meldet der Menschenrechtsbeauftragte
in Berg-Karabach in sozialen Medien. Mindestens 130 Menschen seien verletzt worden.
Aserbaidschan bezeichnet den Militäreinsatz als Anti-Terror-Massnahme. Damit solle die verfassungsmässige Ordnung wiederhergestellt werden.
In der armenischen Hauptstadt Eriwan fordern derweil viele Menschen von der Regierung mehr Unterstützung für die armenische Bevölkerung in Berg-Karabach. Vor dem Parlamentsgebäude kam es zu Ausschreitungen mit der Polizei, wie Videos in sozialen Medien zeigen.
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