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«Bei der CS lief lange einiges schief»

Mit der Archegos-Einigung habe die UBS eine Altlast der CS abgebaut. Das liege im Interesse der UBS, denn es seien solche Skandale gewesen, die das Vertrauen in die CS geschädigt habe, sagt Wirtschaftsredaktor Jan Baumann.

Es überrasche nicht, dass die Bereinigung ins Geld gehe. Schon vor einigen Wochen habe es Spekulationen in den Medien gegeben, wonach die UBS zu einer Busse über hunderte Millionen verdonnert werden könnte, so Baumann weiter.

In der Schweiz gebe es keine Busse, weil die Finma keine Bussen-Kompetenz habe. Dafür spare sie nicht mit Kritik an der CS. Das bestätige: Bei der CS sei schon seit Jahren einiges schief gelaufen.

Quelle:swisstxt
«Bei der CS lief lange einiges schief»
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