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Baukartell in Graubünden aufgearbeitet
Während Jahren sprachen sich im Kanton Graubünden Bauunternehmen ab. Sie legten Preise fest und wer welchen Auftrag erhielt.
Eine parlamentarische Untersuchungskommission stellte auch Defizite bei der kantonalen Verwaltung fest. So wurden beispielsweise nicht auf Hinweise eines Whistleblowers reagiert.
Mittlerweile seien die Defizite aufgearbeitet, wie die Kantonsregierung mitteilt. Die Abläufe und Organisationen seien angepasst worden. Dies betrifft unter anderem die Kantonspolizei, Kesb und das Tiefbauamt. Zudem habe man den Prozess bei der Vergabe von Aufträgen angepasst.
Quelle:swisstxt
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