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Aus dem Unfallauto lief Öl aus, auch die Feuerwehr musste deswegen anrücken.
(Bild: Zuger Polizei)Ein Auto ist in der Nacht auf Sonntag in eine Fussgängerinsel geprallt. Keiner der drei alkoholsierten Männer will der Lenker gewesen sein. Die Polizei sucht deshalb Zeugen.
«Ein feuchtfröhlicher Abend endete abrupt», teilt die Zuger Polizei mit. In der Nacht auf Sonntag machten sich um 03.45 Uhr drei Männer mit ihrem Auto auf den Heimweg. Bereits nach rund 200 Metern verlor der Lenker auf der Chamerstrasse in Zug die Herrschaft über das Auto und rammte eine Fussgängerinsel.
Einer der Insassen wurde dabei leicht verletzt, ein zweiter erheblich. Die drei Männer im Alter von 32, 38 und 50 Jahren waren alkoholisiert. Der Pikett-Staatsanwalt habe für alle eine Blutprobe im Spital angeordnet, so die Zuger Polizei.
(Bild: Zuger Polizei)
Aufgrund widersprüchlicher Aussagen war zunächst unklar, ob noch eine vierte Person im Auto mitgefahren ist. Am Montag teilte die Zuger Polizei mit, dass sich der vierte Fahrzeuginsasse gemeldet habe. Der genaue Unfallhergang und wer das Fahrzeug zum Unfallzeitpunkt gelenkt hat, wird nun abgeklärt.
Für die Bergung der Patienten, die Sachverhaltsaufnahme und die Räumung der Unfallstelle musste die Chamerstrasse vorübergehend komplett gesperrt werden. Weil aus dem Unfallfahrzeug Öl lief, musste sogar die Feuerwehr aufgeboten werden.
Die Zuger Polizei warnt:
Schnee-ImBrrression 😉 – Am Samstagabend war der Schnee auf dem Gubel in Menzingen zurück. Vorsicht, wer schon mit Sommerreifen fährt. Wir wünschen eine sichere Fahrt und einen gemütlichen Sonntag an der Wärme. ^akju #zugerpolizei #verkehr #achtungsommerreifen #vorsichtschnee pic.twitter.com/V1HYWPL0k6
— Zuger Polizei (@ZugerPolizei) 5. Mai 2019
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