Ausschreitungen in London
Bei den Anti-Rassismus-Protesten und Kundgebungen rechtsextremer Gruppen sind in London mehr als 100 Personen festgenommen worden. Rechtsgerichtete Demonstranten hätten am Samstag Flaschen und Rauchbomben auf Polizisten geworfen, berichten Medien. Premierminister Boris Johnson verurteilte die Gewalt und sagte, für rücksichtsloses und rassistisches Verhalten gebe es keinen Platz. Ein Mann wurde festgenommen, weil er auf das Denkmal eines ermordeten Polizisten uriniert haben soll. Neben den Anti-Rassismus-Aktivistinnnen waren hunderte rechte Demonstranten auf den Londoner Strassen, die nach eigener Aussage Denkmäler schützen wollten.
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