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Auseinandersetzung in Opfikon

Hunderte Menschen aus Eritrea sind am Wochenende in Opfikon bei Zürich aufeinander losgegangen. Mehrere Personen wurden verletzt. Gegner der eritreischen Regimes hatten eine Feier von Regime-Befürwortern gestört.

Viele flüchten aus Eritrea, weil dort die Menschenrechte verletzt werden und es einen obligatorischen und zeitlich unbegrenzten Militärdienst gibt. Dabei gebe es aber auch viele Unterstützerinnen und Unterstützer, die in der Schweiz leben, erläutert Sarah Progin, Professorin für Europa- und Migrationsrecht an der Universität Freiburg.

Es könne beispielsweise sein, dass jemand aus anderen Gründen als der politischen Überzeugung Asyl erhalten habe.

Quelle:swisstxt
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